Politik

Das 2017 angekündigte Kulturjahr 2020 konkretisiert sich zwar, wirft dabei jedoch mehr Fragen auf, als es Antworten liefert. Zuvorderst irritiert das rasante Tempo und die fehlende Transparenz, mit der dieses Projekt bislang durchgeführt wurde.
IG Kultur Team Frauenvolksbegehren Ab Montag 1. Oktober ist Eintragungswoche für das Frauenvolksbegehren. Worum geht es dabei?
Nachbericht Jour Fixe mit LH Peter Kaiser 2018 18.09.2018 | 18:15–19:45 | Theaterhalle 11 Am Podium: Hans Jalovetz, Peter Kaiser, Igor Pucker, Herwig Seiser, Walter Oberhauser, Anna Wöllik, Alina Zeichen
(Offener Brief an Kulturminister Blümel vom 12. September 2018) Das Regierungsprogramm der Kunst- und Kulturschaffenden wartet noch immer als Hausaufgabe.
Kronen Zeitung 24. September 2018 Hier ein Bericht von Tina Perisutti in der Kronenzeitung: Der »Titel« zitiert den Kulturreferenten LH Kaiser. Eine gekürzte Fassung des Protokolls folgt noch.
Mit dem „Esterhazy-Urteil“ hat der Oberste Gerichtshof festgestellt: Eine Subventionsverweigerung durch eine Förderstelle kann eine Diskriminierung des Förderwerbers darstellen, Kulturinitiativen können Schadenersatz erkämpfen.
Die Jour Fixes starten wieder! Der erste Jour Fixe mit dem neuen Kulturreferenten Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser findet am Dienstag, 18. September 2018, von 18 bis 20 Uhr, im Theaterhalle 11 in Klagenfurt/Celovec statt.
Franz Neunteufl ist seit 2011 Geschäftsführer der IGO, der Interessenvertretung Gemeinnütziger Organisationen. Davor war er neun Jahre Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen in Wien. Wir haben mit ihm über die Bedeutung der Zivilgesellschaft für eine funktionierende Demokratie gesprochen und darüber, wie der Ton gegenüber NGOs merkbar rauer wird.
Die Juli Ausgabe des IG Kultur Steiermark Kulturradio. Diesmal mit einem ausführlichen Studiogespräch mit Isabella Holzmann (Culture Unlimited, Hunger auf Kunst und Kultur Steiermark)
Pressemitteilung der IG Kultur Steiermark zu den mehrjährigen Förderverträgen des Landes Steiermark
(Pressemitteilung vom 21. Juni) Kulturrat Österreich fordert von österreichischen PolitkerInnen, sich für eine substantielle Erhöhung der Mittel für Kultur bei den EU-Budgetverhandlungen einzusetzen.
15 Millionen an privaten Spenden wurden in Österreich zuletzt in Kunst und Kultur investiert. Das Privileg der steuerlichen Absetzbarkeit von Spenden an Kunst- und Kultureinrichtungen kommt jedoch nur wenigen zugute – und dieses Missverhältnis könnte sich noch weiter verschärfen. Die IG Kultur Österreich fordert, dieser gesetzlich verankerten Diskriminierung endlich ein Ende zu setzen.