kulturhauptstadt

Im Jahr 2024 wird das Salzkammergut mit der Bannerstadt Bad Ischl Kulturhauptstadt Europas sein. Die Kulturhauptstadt Bad Ischl Salzkammergut 2024 GmbH ist bis dahin mit der Entwicklung, Realisierung und Abwicklung des Kulturhauptstadtprogrammes sowie allen damit in Zusammenhang stehenden Aktivitäten beauftragt. Wir suchen ab 2023 selbständige Kultur- und Projektmanager*innen auf Werksvertragsbasis.
Im Jahr 2024 wird das Salzkammergut mit der Bannerstadt Bad Ischl Kulturhauptstadt Europas sein. Die Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH ist bis dahin mit der Entwicklung, Realisierung und Abwicklung des Kulturhauptstadtprogrammes sowie allen damit in Zusammenhang stehenden Aktivitäten beauftragt. Als Unterstützung unseres Teams am Bürostandort Bad Ischl suchen wir ab Januar 2023 und in Vollzeit (40h Woche) eine*n Mitarbeiter*in für die Bereiche Sponsoring und Kooperationen. | Bewerbungsfrist: 21. Oktober 2022
Im Jahr 2024 wird das Salzkammergut mit der Bannerstadt Bad Ischl Kulturhauptstadt Europas sein. Die Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH ist bis dahin mit der Entwicklung, Realisierung und Abwicklung des Kulturhauptstadtprogrammes sowie allen damit in Zusammenhang stehenden Aktivitäten beauftragt. Als Unterstützung unseres Teams am Bürostandort Bad Ischl suchen wir in Teilzeit (20h Woche) eine*n Mitarbeiter*in im Personalwesen. | Bewerbungsfrist: 21. Oktober 2022
Im Jahr 2024 wird das Salzkammergut mit der Bannerstadt Bad Ischl Kulturhauptstadt Europas sein. Die Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH sucht am Bürostandort Bad Ischl und in Vollzeit ab sofort eine*n Referent*in der kaufmännischen Geschäftsführung.
Im Jahr 2024 wird das Salzkammergut mit der Bannerstadt Bad Ischl Kulturhauptstadt Europas sein. Die Kulturhauptstadt Bad Ischl – Salzkammergut 2024 GmbH ist bis dahin mit der Entwicklung, Realisierung und Abwicklung des Kulturhauptstadtprogrammes sowie allen damit in Zusammenhang stehenden Aktivitäten beauftragt. Als Unterstützung unseres Teams am Bürostandort Bad Ischl suchen wir ab Januar 2023 und in Vollzeit (40h Woche) eine*n Mitarbeiter*in für das Sekretariat und Office Management. | Bewerbungsfrist: 21. Oktober 2022
Foto: ©Patrick Kwasi "Ich habe sehr gerne für das Kulturhauptstadtjahr gearbeitet, ich habe auch davor und danach sehr gerne darüber geschimpft."
Ein äußerst spannender Artikel zum Thema "Verbotskulturhauptstadt, Veranstaltungsgesetz 2012 und Graz sperrt zu!" ist in der Zeitschrift Skug erschienen.
Der derzeitige Regierungsbildungsprozess in der Stadt Graz veranlasste die IG Kultur Steiermark einen offenen Brief an die Grazer Stadtregierung zu verfassen, in dem einige Argumente für die Veränderung und Neuausrichtung des Kulturressorts angesprochen werden.
Ein Projektbesuch in Maribor, Kulturhauptstadt Europa 2012.
Je nach Perspektive ist es entweder nicht leicht, über Kulturhauptstädte zu schreiben oder ganz einfach – zumindest wenn eines das schon öfter mal getan hat: Festivalisierung, austauschbare internationale Projekte, vernachlässigte heimische Kulturszene und die ewige Frage, wozu das eigentlich gut sein soll und was es mit Europa zu tun hat – viel mehr lässt sich dazu kaum sagen. Sodass dieses Thema entweder zum Schweigen einlädt oder zu einer Recyclingübung
Eine Antwort auf so genannte Struktur- und Standortkrisen lautet vielfach Aufwertung mittels Kaufkraft in Kombination mit „Kultur“. Dies bedeutet, dass der Attraktivitätsfaktor einer Stadt mit seiner kulturellen Repräsentationsfähigkeit steigt und dazu beiträgt, den Konsum und die TouristenInnenströme in die Stadt zu lenken. So bemüht sich Linz schon seit den 1970ern, die Metamorphose von der Stahlstadt zur Kulturstadt zu vollziehen.
Die Transformation von Linz zu Linz 09 begann im Jahr 2005 mit der Bestellung einer Intendanz, alles mögliche an Neuigkeiten wurde versprochen: „Verbindungen“, „Perspektiven“, „Visionen“. Ein „friedvoller Ausnahmezustand“ bis hin zum Jahr des Ereignisses selbst, wenn sich die Stadt nach allerlei Vorgeplänkel als „Gastgeberin für Europa“ verstehen darf, danach der auf „Nachhaltigkeit“ bedachte Rückbau.